„AIRzubi“: BER lädt zum Tag der Ausbildung
Interessierte können sich zu allen Berufen am Samstag, den 14. September 2024 bei der AIRzubi, einem Tag der Ausbildung, beraten lassen.
Interessierte können sich zu allen Berufen am Samstag, den 14. September 2024 bei der AIRzubi, einem Tag der Ausbildung, beraten lassen.
Die Technische Hochschule Wildau (TH Wildau) feiert am 9. September 2024 zusammen mit seinen Forschungspartnern den erfolgreichen Abschluss des Projekts „Erkennung von Schadmustern an Personenverkehrszügen und Evaluierung der Konfidenz zur Auswahl robuster Features für Predictive Maintenance“ (ESPEK). Im Rahmen einer öffentlichen Online-Abschlussveranstaltung werden dazu die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie des Projekts präsentiert und zukünftige Anwendungsmöglichkeiten erörtert.
Sie spricht, schreibt Texte und singt Lieder. Aber wie klingt eigentlich Musik, die komplett aus der Feder einre Künstlichen Intelligenz stammt? Und würden Sie Nachrichten erkennen, die von einer KI vorgetragen werden? Rainer Suckow, Vorsitzender des Fördervereins „Sender Königs Wusterhausen“ e.V., nimmt Sie mit auf eine Reise durch das (mögliche) Radio der Zukunft.
Zahlreiche Königs Wusterhausener/-innen erhalten in Kürze Post: Bis zum 15. September können sie über die Zukunft des Königsparks abstimmen. Die Befragung ist nicht bindend, soll aber ein Stimmungsbild erheben und die Stadtverordneten bei der Entscheidungsfindung unterstützen.
An der Dahme ist man traditionell fortschrittlich. Unsere einzigartige Industriegeschichte setzen wir, die Technologie- und Wissenschaftsregion in Zeuthen, Wildau und Königs Wusterhausen, fort: als Standort für Spitzenforschung, Wirtschaftskraft und Ausbildung – und als besonders attraktives Zuhause für die Menschen der Region.
Leidenschaftlich, kreativ und weltoffen, erschaffen wir gemeinsam Lösungen für die Zukunft: Innovationen an der Dahme.
www.titus-research.eu
www.th-wildau.de
www.iap.fraunhofer.de
www.desy.de
www.zeuthen.de
www.koenigs-wusterhausen.de
www.wildau.de
Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe: „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” – GRW Infrastruktur.